LEMON CURD TART

Lemon Curd Tart

Mmmmmmh lecker! Vor kurzem hat mir eine Freundin dieses himmlische Gebäck angeboten.
Es ist sooooo gut.. unfassbar.. zugegebenermaßen bin ich nun sehr abhängig davon..
ich habe natürlich nicht gezögert, es selbst zu versuchen..klar.. hier ein Bild!
Selbstverständlich auch das Rezept dazu :)

So und jetzt an die Arbeit!

Teig: 

150g Mehl
30g Kakao (auch süßes Granulat ist ok.. dann mehr davon.. je nach Geschmack)
110g Butter
1 Ei
30g Zucker
1Pckg. Vanillezucker
In eine Teigform drücken (Ränder nicht vergessen, wir wollen ja eine Art Teigschüssel)
Bei 160°C ca. 15 bis 20 Min backen
Alles in eine Schüssel und rühren bis es eine homogene Masse ist :)


Lemon Curd

200g Frisch gepresster Zitronensaft
150g Butter
3Eigelb
1 Ei
500g Zucker
Schale einer Zitrone (gerieben versteht sich :) ) 
Speisestärke nach Gefühl.. jaa.. ich hasse solche Angaben, aber einfach mal mit einem EL beginnen
(in kaltem Wasser gelöst) und dann soweit vorarbeiten bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist

So.. zunächst Zitronensaft, Zucker, Butter aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Eigelbe+Ei schaumig rühren. In die heiße Masse rühren.. schnell rühren!! 
Topf wieder auf Herd und nochmals ca. 10 min erhitzen. Während diesem Vorgang Speisestärke langsam einrühren. 
Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist--> Fertig

Dass man die Masse in unsere schöne Teigform gießt.. versteht sich von selbst.. es ist viel mehr Lemon Curd, als man braucht, also kann man den Rest als Aufstrich benutzen.. mmmh 
Ach ja.. natürlich können die Zutaten nach Geschmack variiert werden.. 


Ja.. lange hat es nicht gedauert da war die Tarte wieder weg.. ich muss mehr davon verschenken und nicht immer selber essen...

Backen für Fortgeschrittene?

Sooooo... nachdem ich nun ein neues Hobby habe..  BACKEN...
wird sich dieser Blog ein wenig ändern..
abgesehen von der Tatsache, dass ich schon mehrmals erprobt habe, wie pädagogisch wertvoll (und lustig) es sein kann, sein Kind mithelfen zu lassen, wenn man seiner geliebten Tätigkeit nachgeht, ist es einfach nur nett viele schöne Rezepte zu haben, die einfach und schnell gehen.. oder auch nicht.. und man den ganzen lieben Samstag in der Küche steht, da man sich eingebildet hat "schnell" mal Cake Pops zu machen..
Jetzt weiß ich jedenfalls viel mehr über die Konsistenz von weißer SCHOKOLADE :) darüber hinaus auch über Ihre nette Eigenschaft nicht mehr fest zu werden, wenn man sie zu heiß geschmolzen hat.. und, dass man, wenn schon zu spät einfach mit gaaanz viel weiterer nicht geschmolzener dafür gehackter Schoki wieder fit machen kann!
Zugegeben.. das muss man mögen.. Aber keine Angst.. ich durchforste da Internet immer wieder nach allen möglichen Dingen die nett aussehen, schnell sind oder eben kompliziert.. und berichte mal ehrlich wie dieses Rezept "gelaufen" ist.. Unter irgendeinem Motto wird dann gepostet... ich hoffe ich beweise dieses mal mehr Durchhaltevermögen, als beim letzten Versuch einen Blog zu erstellen und zu..nun ja.. halten :)
In diesem Sinne.. auf eine leckere Zeit  :)





Hier nur ein klitzekleiner Auszug aus einem Experiment, das nicht gut ausging!Dies Cake Pops sehen nett aus.. irgendwie kandiert.. sind sie aber nicht! Für mich hieß es.. OK OK... Fondant kann man nicht einfach schmelzen (Mikrowelle) um diese kleinen köstlichen Keks-Frischkäse-Mischungen überziehen!
:)
Als ich dann eines Tages herausgefunden habe (in der Zwischenzeit war es so mancher Cake Pop, der daran glauben musste), wie man weiße Schokolade verwendet, um diese Keks-Lollis zu verzieren und Ihnen den unbeschreiblich guten Geschmack von weißer Schoki auf einem Kokos-Frischkäse-Teig zu verleihen, OHNE, dass diese vom Stängel rutschen, kam die erste wohlschmeckende Version zu Ostern raus :)




Die richtig schöne vorzeigbare Version habe ich bisher nicht auf Bild.. aber die müssen eh noch netter werden :)
weiteres in Kürze