Kleinkind und Schlaf

Guten Morgen allerseits :) JUHU ich habe einen Kommentar :) Seid ihr auch alle so ausgeschlafen wie ich?Wahrscheinlich..wieso ich trotzdem schreibe?Es macht Spaß und mein mich liebender Mann kümmert sich gerade um unseren Nachwuchs. Es hängt zwar sicher vom Alter ab, ob das Kind durchschläft,oder nicht.. aber das bezieht sich wohl mehr auf ab 3 Jahren? Oder ab 4 Jahren? Wann dürfen wir ehrlich damit rechnen endlich ausgeschlafen zu sein... durchgängig? Meine Augenringe verschwinden nicht, wenn ich nur 2 Tage schlafen kann, daher muss was anderes her. Gut, mein Mann trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass ich schlafen kann, denn er beteiligt sich sehr am nächtlichen oder früh-morgentlichen Aufstehen. Ich beschwere mich also nicht! Fakt ist trotzdem, dass Kinder immer in irgendwelchen Phasen sind und diese wirken sich auf das Schlafverhalten aus. Hat das Mäuschen einen Wachstumsschub, oder einen Entwicklungssprung gemacht, oder gar viel erlebt, ist krank etc. kann man bereits mit einer anstrengenden Nacht rechnen (nicht nur im ersten Lebensjahr). Außerdem verfügen Kinder über ein anderes Schlafverhalten als Erwachsene. Dies verhält sich folgendermaßen: "Wenn Kinder schlafen, dann durchlaufen sie, wie jeder andere auch, verschiedene Phasen. Beginnend mit der Einschlafphase gleiten sie durch den leichten Schlaf und die Traumphase hinab in den Tiefschlaf und wieder zurück an die Oberfäche, bevor sie kurz aufwachen und dann wieder tiefer einschlafen.  Kleinkinder wachen jede Nacht etwa fünfmal auf. Während dieser kurzen Wachperioden murmeln sie manchmal, drehen sich herum, schlagen gelegentlich mit dem Arm gegen das Gitterbett oder setzen sich sogar aufrecht im Bett hin und legen sich wieder zurück. Wenn Ihr Kleines beim Wachwerden um sich herum vertraute Gegenstände erblickt, dann fühlt es sich geborgen und schläft wieder ein. "(http://www.babycenter.at/toddler/schlaf/schlaf_verstehen/). Alles schon einmal erlebt, was da steht. Vor allem Aufstehen und wieder hinlegen sieht SUPER aus. So süß. Einschlafrituale sollen dem Kind das EINSCHLAFEN erleichtern, ja, das würde ich sogar unterschreiben, wir machen das auch so, aber das DURCHSCHLAFEN - darauf haben wir meiner Meinung nach nur wenig Einfluß, auch, wenn Kinder noch so eine gewohnte Umgebung haben. Da müssen wir wohl alle durch.
Natürlich ist es richtig, darauf zu achten, dass das Kleinkind nicht tagsüber so viel schläft, dass es anschließend abends nicht mehr müde ist, oder in unserem Fall, einfach um halb sechs spätestens aufsteht, weil der Schlafbedarf gedeckt ist. JUHU! Mit den Hühnern aufstehen das ist super, vor allem, wenn man vor dem wunderbaren Ereignis "Geburt unseres Frühaufstehers" Langschläfer war ;). Was soll Abhilfe schaffen? Es gibt Wecker mit Klappohren!! Unsere Zwergis verstehen schon so viel, dass man ihnen mühelos verständlich machen kann, dass es erst dann "MORGEN" ist, wenn der Wecker seine Ohren aufklappt. Oder was ich auch gefunden habe http://www.amazon.de/Kid-Sleep-Kinderwecker-Aufstehanzeiger-Rosa/dp/B001YJ6VCM/ref=sr_1_cc_1?s=watch&ie=UTF8&qid=1323505173&sr=1-1-catcorr (gibts nat. auch in blau). Ich denke ernsthaft darüber nach soetwas anzuschaffen. BALD. Allerdings tut es ein einfacher Radiowecker natürlich auch, wenn man dem Kind erklärt, dass es Morgen ist, wenn die Musik klingelt.
Übrigens bin ich Freud der Seite "Babycenter", da man die Entwicklung seines Kindes ab den ersten Wochen in Mamas Bauch mitverfolgen kann und das zusammengefasst.
Na dann, auf in den neuen Tag!